Mittwoch, 5. September 2007

(III) Das Rasenmäher-Ultimatum.

(Dies ist der dritte und letzte Teil einer Fortsetzungsgeschichte, die ich ab jetzt den „Rasenmäher-Zyklus“ nenne, und die unangenehmerweise auf wahren Begebenheiten basiert. Jene Leser, die die ersten beiden Teile gelesen haben und nun tatsächlich noch wissen möchten, wie es weitergeht, finden hier den letzten Text. Alle Ahnungslosen jedoch, die bisher verschont geblieben sind: Hier gibt es Teil 1 und Teil 2.)

Kurz nach 12:30 Uhr. Celso erreicht unter Einsatz sämtlicher physischer Ressourcen, die ihm seine wabernde Hirnmasse noch zur Verfügung stellt, das aufgrund seines an ein asymmetrisches Achteck erinnernden Grundrisses als Octogon bezeichnete Gebäude, dessen Erd- und Untergeschoss die Bibliothek beherbergt. Als er vor dem Eintreten nach seiner Brieftasche sucht, meint er sich plötzlich zu erinnern, sie dummerweise beim fluchtartigen Verlassen des Wohnheims nach einem Gemeindearbeiter geworfen zu haben. Glücklicherweise kommt jedoch relativ schnell die Erkenntnis, dass die Brieftasche zum einen – wie üblich – in seiner linken Gesäßtasche, zum anderen momentan gar nicht vonnöten ist. Letzteres entnimmt er dem selbstbewussten Auftreten einer Studentin, die unmittelbar vor ihm den Eingang zum Lesesaal passiert, ohne eine Münze in den dort befindlichen Schlitz zu werfen, der sich bei näherer Betrachtung als Türschloss entpuppt. Um also dem bereits durch die eingehende Inspektion der Saaltür erregten Misstrauen des unmittelbar dahinter sitzenden Tresenpersonals nicht weiteren Vorschub zu leisten, betritt Celso so selbstverständlich wie möglich die Bibliothek und geht nach einem möglichst beiläufig gemurmelten „Tag“ dazu über, sich nach einer geeigneten der ersten sich bietenden Sitzgelegenheit umzuschauen.

13:29 Uhr. Nach kurzer Suche ist Celso auf einen Tisch gestoßen (zuerst mit dem rechten Knie, dann mit dem entsprechenden Auge), der unmittelbar an der Eingangstür und damit, den strengen Blicken zweier paranoider Tresendamen sowie der unvermeidlichen Geräuschkulisse ständig ein- und ausgehender Bibliotheksnutzer ausgesetzt, dankenswerter Weise nicht durch lernende Köpfe samt zugehöriger Studenten besetzt ist. Eines der wenigen Fenster dieses auf Erdgeschosshöhe liegenden Teils der Bibliothek begünstigt zudem, angekippterweise, einen nicht unangenehmen Sauerstoffstrom. Er lässt sich also nieder und legt Federmappe, Taschenrechner, Skript und Schreibblock vor sich auf den Tisch (er war zuvor kurz der unheilvollen Befürchtung aufgesessen, letzteren anstelle der Brieftasche nach den Rasenterroristen am Wohnblock geworfen zu haben, hatte dann aber nach kurzer Inventur seiner aktuell mitgeführten Gegenstände auf der Auslegeware hinter den Monografien zur Metallbearbeitung das gesuchte Utensil mit einiger Erleichterung entdeckt). Trotz der erwähnten Geräuschkulisse und Blicken, die wie die Laser zweier Scharfschützengewehre auf seinen Hinterkopf gerichtet sind, schafft Celso es, der typischen Mischung aus strenger Ruhe und dem Rauschen vieler im Flüsterton geführten Unterhaltungen an anderen Tischen ein nicht unerhebliches Maß an Selbstfindung und innerer Einkehr abzutrotzen. Gegen 13:40 Uhr beginnt er frischen Mutes, sich erneut am Stoff der anstehenden Klausur zu schaffen zu machen.

Punkt 14:00 Uhr beendet Vorarbeiter Harald Bliskowski die seit 12:30 Uhr andauernde Mittagspause der ABM-Gruppe Campusbepflanzung. Er weist die gelernte Floristin Annette Linkewitz an, sich mit ihrem Team dem wuchernden Unkraut in den vor der Mensa aufgestellten und kunstvoll in Waschbeton eingeschalten Blumenrabatten zu widmen. Er selbst ruft kurz aber lautstark seine fünf eigenen Leute zusammen, lässt sie „ganz schnell austrinken“ und gibt dann bekannt, dass „als näch'ses für heut' noch so'n Rasen am Parkplatz vom“, er schaut kurz auf einen verknickten Zettel, „Optogonn oder so zu mach'n is.“ Die Männer greifen nacheinander zu ihren Helmen, Ohrenschützern und Motortrimmern...

14:30 Uhr. Der schmale Luftspalt des Fensters, unter dem Celso mittlerweile wieder konzentriert arbeitet, gibt sein Bestes für einen möglichst fortlaufenden und zügigen Austausch von Atmosphäre mit der Außenwelt. 14:31 Uhr greift Bliskowski nach der Anlasserschnur seines Rasenmähers. Zuvor jedoch brüllt er seinem Kollegen zu, der bereits im Begriff ist, dasselbe vor dem anderen Erdgeschossfenster zu tun: „Unn' mach hin Gert, mer sinn schon einglich zu speht für heut'!“
Celso hört diese Worte, die offenbar von jenseits seines tapferen Fensterspalts kommen, und blickt irritiert auf. Doch sollte es ihm nicht mehr gelingen, sowohl die scheinbar bekannte Stimme als auch den Inhalt der Aussage einzuordnen...

14:50 Uhr. Es ist Nachmittag in der Universitätsbibliothek, doch die Atmosphäre des angestrengten Studierens ist ungebrochen. Hier und da sitzen, über unzählige winzige Einzel- und riesige Gruppentische verstreut, Kommillitonen bei der Arbeit. Nur von fern klingt monoton das Summen der... Rasenmäher. Niemand scheint es wahrzunehmen, niemanden scheint es wirklich zu stören. Niemand sitzt an einem der Fensterplätze. Wirklich, niemand.

Dienstag, 4. September 2007

Auf singuläre Anfrage.

Soeben habe ich einen begeisterten Leser von "Celso. Der Blog." darauf hingewiesen, dass die hier veröffentlichten Perlen (real)satirischer Ergüsse auch als RSS-Feed* zu beziehen sind - logisch!

Also, für alle die's noch nicht wussten oder einfach bislang nicht soviel mit diesem neumodischen Web2.0-Schnickschnack am Hut hatten: Ganz unten in der linken Spalte, unter "Helferlein", findet der geneigte Leser die Möglichkeit, den RSS-Feed zu "Celso. Der Blog." wahlweise für alle Beiträge oder nur für neue Kommentare zu abonnieren.

Nicht zuletzt erwähne ich das, damit die umfangreiche Fangemeinde des Rasenmäher-Zyklus nicht den dritten, letzten Teil und damit dessen fulminantes Ende verpasst... Den ich dann hoffentlich, nach einigen abschließenden Korrekturen, bald mal online stellen werde.

So weit, so gut.
- Celso


* Die Erklärung hierfür überlasse ich berufeneren Leuten, insbesondere Leuten mit mehr Zeit: Wikipedia über RSS-Feeds

Montag, 3. September 2007

Seid fett und mehret euch.

Dass die Deutschen Platz Eins in Sachen Fettleibigkeit nur europaweit innehaben, verdanken wir - wieder einmal - vor allem den US-Amerikanern. Die sind, gemessen an der Gesamtbevölkerung, mehrheitlich recht moppelig und dementsprechend schon seit Jahren weltweit führend in diesem Punkt.

Dass sich das durchaus breitgefächerte Spekrum der typischen amerikanischen Nahrungsmittel überwiegend in die Kategorien "sehr fetthaltig", "extrem fetthaltig" und "Fett mit Soße" einteilen lässt, gehört, ebenso wie der ungemäßigte Zuspruch von getränkehaltigem Zucker, zu den bisher gängigsten Erklärungen für dieses gesellschaftliche Phänomen.
Nun jedoch können die vielgescholtenen US-Bürger, die davon betroffen sind, sich von wissenschaftlicher Seite rehabilitiert sehen: In kürzlich veröffentlichten Studien wird von schottischen und amerikanischen Forschern bestätigt, was so mancher schon vorher zu wissen schien: Nicht das Essen ist der Feind!

(1.) Nach den Ergebnissen einer Studie von, laut Berliner Morgenpost, schottischen Forschern (das Blatt gibt sich da erfrischend wortkarg) ist es nämlich schon die Elterngeneration, die den kleinen Fleischbällchen die Adipositas quasi in den Sarg die Wiege legt. Gemein.

(2.) Das Pennington Biomedical Research Center der Louisiana State University hat's 'rausgefunden: Rund ein Drittel der, wie die Zeit liebevoll meint, "Schwergewichter", die in einer entsprechenden Studie vermessen getestet wurden, trug demnach Spuren des Virus Ad-36 in sich. Das, so die Forscher, ist laut Versuchen mit abgesaugtem Menschenfett in der Lage, menschliche Stammzellen in - genau - Fett umzuwandeln! Die Zeit findet diesen Teil des Reports (zu Recht) nicht so appetitlich.

Bild hat deshalb wohl auch die Details weggelassen und in kurzer Form die unwichtigsten Fakten zusammengefasst. Was, trotz Hinweisen der Forscher, Ad-36 könne nicht für alle Fälle von Übergewicht verantwortlich gemacht werden, als Quintessenz bleibt und bei einschlägigen Fast-Food-Ketten mit spontanen Betriebsfeiern und völlig neuen Werbekonzepten aufgenommen werden dürfte, kann man dort als Schlagzeile nachlesen:

Schnupfen kann dick machen.

(Nachtrag:
Das kann aber auch Horst Seehofer. Und der ist - man höre und staune - Agrarminister.)

Mittwoch, 25. Juli 2007

(II) Die Rasenmäher-Verschwörung.

(Dies ist der zweite Teil einer Fortsetzunggeschichte, basierend auf wahren Begebenheiten. Alle, die nicht wissen worum's geht, mögen bitte zunächst Teil 1 lesen.)

8:45 Uhr des Morgens. Celso hat sich gerade angezogen und, dank einer psychiatrisch relevanten Dosis Koffeins, in einen einigermaßen wahrnehmungsbefördernden Vigilanzzustand versetzt. Optimale Bedingungen, um der System- und Steuerungstheorie auf die Pelle zu rücken, wäre da nicht...

...dieses Geräusch. Celso schaut aus dem Fenster - zum zweiten mal an diesem unseligen Morgen, und zum zweiten mal verheißt es nichts Gutes. Denn die Trimmwerkzeuge, die sich mittels gelangweilter Zweibeiner in blauen Latzhosen über den Rasen bewegen, haben in den vergangenen 75 Minuten höchstens 5 mm Gras von dessen jeweiligem Halm getrennt. Anscheinend arbeiten die gelb behelmten Gemeindebeauftragten entweder sehr schlampig daran, sauerstoffarme Rasenabschnitte durch den Windzug der Mähmaschinen zu belüften, oder sehr penibel daran, dem in Gartenbaukreisen weithin gefürchteten Grasspliss durch Schneiden der äußersten Spitzen beizukommen.
Wie dem auch sei: Celso beschließt aus naheliegenden Gründen, sein Fenster vorerst geschlossen zu halten. In der festen Überzeugung, dass allgegenwärtige Dröhnen würde mit der Zeit schon überhör- bzw. zumindest duldbar sein, und im Übrigen ja voraussichtlich nicht den ganzen Tag andauern, schlägt er Block und Vorlesungsskript vor sich auf.

10:56 Uhr. Eine imaginäre Messvorrichtung für Rasenvolumina würde offenbaren, dass die erwähnte Grünfläche je Mähmaschine und -knecht weitere 15 cm³ ihrer selbst hat einbüßen müssen, als die Stutzkolonne zum vierten mal an jenem Punkt mit Mähen beginnt, an dem sie dies vor gut drei Stunden ursprünglich getan hatte: Unter Celsos Fenster.
Jener hat indes andere Sorgen. In dem Moment, als die kurzzeitig abgeklungene Motorenkakophonie wieder ihr lokales Pegelmaximum erreicht, studiert er mit einem gewissen Unbehangen die eigentlich studentenwerkweiße Tapete seines Zimmers. Diese hat nämlich vor ca. 20 Minuten damit begonnen, unregelmäßige rote und violette Flecken auszubilden, die sich zu allem Überfluss langsam aber stetig in Richtung Decke bewegen. Außerdem scheint es bei einem Blick in die eben niedergeschriebene Gleichung, als würden zwei Ableitungspunkte sich um die Hoheit über das durch sie differenzierte Ypsilon duellieren...

11:01 Uhr. Celso beschließt, dass es dringend Zeit für die erste Portion Frischluft des Tages ist. Zögernd aber innerlich angetrieben von dem Wunsch, seine inzwischen unvorhersehbar schwankenden Möbel anzuhalten, öffnet er das Fenster.

Augenblicklich wird das seit mehreren Stunden anwesende Röhren in seinem Schädel zu einem Fauchen, das mühelos der Initialzündung einer Orbitalrakete Konkurrenz machen könnte. Die Enscheidung, den restlichen Lerntag in der Bibliothek zu verbringen, sobald die durch plötzliche Zuführung eines Sauerstoff-Mäherdiesel-Gemischs bedingten Ohnmachtsanfälle abgeklungen sind, fällt daher leicht.

Fortsetzung folgt...

Teil 3:
Das Rasenmäher-Ultimatum

Samstag, 21. Juli 2007

(I) Nacht-und-Nebel Bepflanzungspflege.

In der vergangenen Woche verbrachten einige der Ilmenauer Studenten einen Gutteil ihrer Zeit in der Bibliothek. In Anbetracht brütender Hitze auf der einen und ultimativ näherrückender Prüfungstermine auf der anderen Seite gingen jene pflichtbewussten Nachwuchs-Akademiker ihrem lernenden, lesenden, diskutierenden oder einfach nur vor sich hin transpirierendem Tagwerk nach.
Und an einem kleinen Einzeltisch in der hintersten Ecke des Lesesaals, zwischen der Archivabteilung für Werkstoffkunde und dem Präsenzbestand der Kommunikationswissenschaftler, inmitten von Regalreihen voller bibliophiler Schätze wie der "Geschichte der Korrosion" und der "Conversationsencyklopädie von Doctor Karl Gustav Neyfriem in dreiuntfünftzig Bänden", sitzt Celso.

Mit unstetem Blick und eingefallenen, übernächtigten Augen schaut der blasse Student immer wieder ruckartig auf, nur um festzustellen, dass ihm seine überstrapazierten Sinne mit der Illusion einer bloß aus den Augenwinkeln wahrnehmbaren Bewegung wieder einmal einen Streich gespielt hatten. Nervös tippt er, wenn er gerade nicht krakelige Formeln auf seine karierten Blockseiten schmiert, wieder und wieder mit dem hinteren Ende seines Stiftes auf das Papier. Ein Besucher oder Student, der sich in diesen Teil der Biliothek verirrt hätte, würde ihn wahrscheinlich als gescheiterten Freak abtun und tunlichst die Abkürzung zwischen der modernen Wissenschaftstheorie und den Schränken des mathematischen Archivs nehmen, um dem in mentaler wie thermischer Hinsicht unangenehmen Klima zu entkommen.

Was aber hat den sonst so geselligen und redseligen Celso, der normalerweise in kleinen Grüppchen von zwei bis drei Personen Lernstoff in entspannter Atmosphäre bei einem Tee durchzugehen pflegt, zu seiner Eremitage in der schlecht klimatisierten Bibliothek veranlasst? Die Antwort auf diese Frage liefert eine traurige Geschichte, die Ihren Ausgang am Morgen des vorigen Tages nimmt.

Genauer gesagt: Kurz vor 7:30 Uhr. Während an der Universität bereits erste Hörsäle damit beginnen, verängstigte Studenten für die ersten Prüfung des Tages zu verschlingen, schlummert Celso in seinem Bettchen wohlbehütet und durchaus verdient in Vorbereitung eines produktiven Lerntages. Der Spalt seines angekippten Fensters befindet sich geschätzte 110 cm Luftlinie von seinem linken Ohr entfernt.

Punkt 7:30 Uhr bricht Armageddon los.

Ohrenbetäubendes Getöse hüllt den Wohnblock, die Stadt und die gesamte nördliche Hemisphäre ein, marterndes Krächzen und Stottern anlaufender Höllenmaschinerie bohrt sich in die Eingeweide und der schwelende Geruch brennenden Pechs sticht in die Nase unseres ahnungslosen Langschläfers. Unbeholfen torkelt Celso auf die Beine und zum Fenster, um dort eines bizarren Anblicks gewahr zu werden: Fleischgewordene Dämonen tummeln sich auf der kleinen Grünfläche, die direkt unter seinem Fenster liegt, und stoßen unartikulierte, animalische Laute aus. Sie sind mit langen Stangen bewaffnet, an denen schreckliche, rotierende Klauen sitzen, und ihre Köpfe sind aufgeschwollene knallgelbe Eiterblasen die anstelle von Ohren dicke graue Beulen rechts und links aufweisen...

Nach einem kurzen Schock und dem Versuch einer rationalen Einordnung kommt Celso dann allerdings zu dem Schluss, dass es sich auch um Gemeindearbeiter mit Bauhelmen und Ohrenschützern handeln könnte, die sich gegenseitig Anweisungen zubrüllen, wie beim Mähen der besagten Rasenfläche zu verfahren sei.
An dieser Stelle empfindet der verstörte Student, trotz allen Ärgers ob der brutal beendeten Nachtruhe, so etwas wie Erleichterung darüber, dass es sich um ein einerseits vollkommen natürliches und andererseits vorübergehendes Phänomen handelt. Unter dem Eindruck dieser Erkenntnis schließt er, um weiteren Benzingeruch aus den kleinen Terrorinstrumenten auszusperren, das Fenster und schlurft in sein kleines Bad.

Allerdings sollte dies keineswegs das Ende seines morgendlichen Martyriums gewesen sein... Fortsetzung folgt...

Teil 2:
Die Rasenmäher-Verschwörung
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celso - 20. Apr, 23:54
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... denn bald geht das neue Reiseblog "Celso in Japan"...
celso - 17. Apr, 14:49
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Ich liebe dich!! Ganz ganz sehr dolle!!!! *kuss*
celso - 24. Okt, 18:17

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