Schrumpfterrorismus.
Lange Zeit totgeschwiegen, nun wieder mehr denn je ein aktuelles Problem unserer modernen Gesellschaft: Der schwarze Schrumpfzauber, die dämonische Retraktionsmagie, oder - wie es im Fachjargon heißt - der gemeine Gemächtgrusel. Unzählige Fälle wie dieser werden Tag für Tag bekannt, die Dunkelziffer ist monströs.
Das Szenario, es könnte alltäglicher kaum sein: Da geht man als junger, dynamischer und sexuell hochleistungsfähiger Mann durch die gepflegten Straßen von Ziguinchor (Senegal) ohne einen Gedanken an Böses. Und - puff - unvermittet erscheint ein schwarzer Hexer, rüttelt zuerst an unseren Händen, dann an der Größe des besten Stücks und verschwindet im Nu - einen psychisch und physisch wortwörtlich demontierten Menschen zurücklassend!
Richtig gehört, lieber empörte Leser: Durch solch perfide Mittel wie das - unmöglich vorhersehbare! - Händeschütteln auf offener Straße erreicht solcherart lichtscheues Gesindel, was es will: Unser Geld. Denn mit der Hemmung unseres erektilen Selbstbewusstseins, liebe Männer, geht auch gleichzeitig eine besorgniserregende Erpressbarkeit einher, wenn jener Schrumpfzauberer gleich das passende Gegenmittel zum käuflichen Erwerb feilbietet.
Schließen möchte ich heute zum einen mit dem Vermerk, dass sich oben zitiertes "Verbrechen" in einer Region ereignet hat, in der - einem zugegebenermaßen etwas abgegriffenen Klischee zufolge - Sorgen bezüglich der Penisgröße vom Standpunkt des durchschnittlichen Mitteleuropäers aus wenig nachvollziehbar erscheinen.
Zum anderen mit einem optimistischen Zitat aus Fight Club:
"Ich sag dir was, Mann: Es könnte schlimmer sein. Ne Frau könnte dir im Schlaf den Penis abschneiden, und ihn aus 'nem fahrenden Auto schmeißen." - "Das... tröstet sehr."
Das Szenario, es könnte alltäglicher kaum sein: Da geht man als junger, dynamischer und sexuell hochleistungsfähiger Mann durch die gepflegten Straßen von Ziguinchor (Senegal) ohne einen Gedanken an Böses. Und - puff - unvermittet erscheint ein schwarzer Hexer, rüttelt zuerst an unseren Händen, dann an der Größe des besten Stücks und verschwindet im Nu - einen psychisch und physisch wortwörtlich demontierten Menschen zurücklassend!
Richtig gehört, lieber empörte Leser: Durch solch perfide Mittel wie das - unmöglich vorhersehbare! - Händeschütteln auf offener Straße erreicht solcherart lichtscheues Gesindel, was es will: Unser Geld. Denn mit der Hemmung unseres erektilen Selbstbewusstseins, liebe Männer, geht auch gleichzeitig eine besorgniserregende Erpressbarkeit einher, wenn jener Schrumpfzauberer gleich das passende Gegenmittel zum käuflichen Erwerb feilbietet.
Schließen möchte ich heute zum einen mit dem Vermerk, dass sich oben zitiertes "Verbrechen" in einer Region ereignet hat, in der - einem zugegebenermaßen etwas abgegriffenen Klischee zufolge - Sorgen bezüglich der Penisgröße vom Standpunkt des durchschnittlichen Mitteleuropäers aus wenig nachvollziehbar erscheinen.
Zum anderen mit einem optimistischen Zitat aus Fight Club:
"Ich sag dir was, Mann: Es könnte schlimmer sein. Ne Frau könnte dir im Schlaf den Penis abschneiden, und ihn aus 'nem fahrenden Auto schmeißen." - "Das... tröstet sehr."
celso - 22. Nov, 00:17